J.L. Dussek, revidirt und zum Gebrauche beim Unterricht mit Fingersatz bezeichnet von S. Jadassohn, Na obálce: Instruktive Ausgabe, and Skladby pro klavír na jednu a na dvě ruce.
Německý překlad libreta komické Smetanovy opery z pera vídeňského kritika a spisovatele Maxe Kalbecka, jenž zhotovil také překlady Dalibora a Prodané nevěsty. V tomto znění byla opera Tajemství poprvé uvedena v roce 1895 ve Vídni., von Elisabeth Krasnohorska, Musik von Friedrich Smetana, and für die deutsche Bühne frei bearbeitet von Max Kalbeck
Band III, neu revidirte Ausgabe von Adolf Ruthardt, mit Fingersatz versehen von Theodor Kullak, Skladby pro klavír na jednu a na dvě ruce, and Obsahuje skladby:
Phantasie, Op. 28
Praeludien und Fugen
Variations sérieuses
Andante con variazioni
Variationen, Op. 83
Etüden, Op. 104
Scherzo h moll
Etüde f moll
Scherzo a capriccio
Název dílčí části:
Drei Präludien, Op. 104, Obsahuje skladby:
Sonate E-Dur, Op. 6
Fantaisie sur une chanson irland
Sonate G moll, op. 105
Sonate B dur, Op. 106
Albumblatt
Capriccio, op. 118
Perpetuum mobile
Praeludium et fuga
Gondellied
Zwei Klavierstücke, and Skladby pro klavír na jednu a na dvě ruce.
für Pianoforte zu vier Händen arrangirt von Friedr. Hermann, Skladby pro čtyřruční a víceruční klavír., and Obsahuje skladby:
In dem Walde süsseTöne
Als ich das erste Veilchen erblick
Mein Sohn, wo willst du hin so spät
Im dem Mondenschein, im Walde
Leise zieht durch mein Gemü
Bringet des treusten Herzens Grüsse
Leucht't heller als die Sonne
Auf Flügeln des Gesanges
Es brechen im schallenden Reigen
Ach, um deine feuchten Schwingen
Ringsum erschallt in Wald und Flur
Herbstwind rüttelt die Bäume
Wie der Quell so lieblich klinget
Ueber die Berge steigt schon die Sonne
Durch den Wald, den dunkeln
Es ist bestimmt in Gottes Rath
Sie wandelt im Blumengarten
Schlumm're und träume von kommender Zeit
Es ist in den Wald gesungen
O Winter, schlimmer Winter
Was bedeutet die Bewegung
Von allen schönen Kinder auf der Welt
Wenn durch die Piazetta
Laue Luft kommt blau geflossen
Werde heiter, mein Gemüthe
Der Frühling naht mit Brausen
Diese Rose pflück ich hier
Auf dem Teich, dem regungslosen
Ich wand're fort in's ferne Land
Vergangen ist der lichte Tag
Da lieg' ich unter den Bäumen
Im Walde rauschen dürre Blätter
Mit Lust thät' ich ausreiten
Es lauschte das Laub so dunkelgrün
Erwacht in neuer Stärke
Ein Blick von deinen Augen
Allnächtlich im Traume seh' ich dich
Mein Herz ist wie die dunkle Nacht
Der trübe Winter ist vorbei
Ach, wer bringt die schönen Tage
Die Sterne schau'n in dundler Nacht
Wisst ihr, wo ich gerne weil'
Ein Schifflein ziehet leise
Wenn sich zwei Herzen scheiden
Es weiss und räth es doch Keiner