Daniel Jacob, Skulpturenführer Dresden, 2011. and In den Bogenzwickeln des oberen Teils der Exedra befinden sich zwei zum Sprung ansetzende Sphingen, die als Symbole der Unsterblichkeit gelten.
Nástropní malba: v oblacích vůz tažený koňským čtyřspřežím, ve voze sedí Aurora, na hlavě květinový věnec, rozhazuje květy do oblak. and Deckengemälde im Schlafzimmer König Augusts II. im Dresdner Residenzschloss wurde 1715. „Das Bild, welches die vier Tageszeiten mit allegorischen Figuren vorstellt, zeigt an dem Ende des Saales, wo das Bett stand, in fensterem Gewölw die Nacht mit den allegorischen Figuren des Schlafes, des Traumes etc. Der Vollmond und umherflatternde Eulen vervollständigen diesen Theil des Gemäldes, in dessen Mitte auf einem Wagen Aurora thront, von Zephyr und den Horen umgeben, welche Thau auf die Erde giessen und mit Glöckchen und Tuba die schlafende Welt erwecken. An der Seite sieht man einen geharnischten Reiter im Forttraben begriffen; es ist Hesperus, der Abendstern. Am anderen Ende des Gemaches steigt zur Seite auf weissem Viergespann der strahlende Sonnengott in die Höhe, in der äussersten Ecke des Saales auf weissem Rosse Lucifer, der Morgenstern, Auf dem Wagen der Göttin der Mörgenröthe steht die Bezeichnung: ‚L. Silvestre 1715(Gustav Otto Müller: Vergessene und halbvergessene Dresdner Künstler des vorigen Jahrhunderts, Dresden 1895, S. 141).
Das Schloss wurde in zentraler Lage der Stadt Dresden als Residenz für die sächsischen Kurfürsten und Könige erbaut. Es besteht aus mehreren Bauteilen verschiedener architektonischer Stilrichtungen und wird heute museal genutzt: Historisches und Grünes Gewölbe, Münzkabinett, Kupferstich-Kabinett, Türckische Cammer. Darüber hinaus befindet sich eine Kunstbibliothek und die Generaldirektion der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Schloss. Zum Schlossplatz hin öffnet sich der Georgenbau mit dem Georgentor zur Elbseite. Hier befand sich ein mittelalterliches Stadttor, das teilweise in das Gebäude einbezogen wurde. Teil des Schlossensembles ist der Hausmannsturm, der mit einer Höhe von 100, 27 Metern Höhe bis 1945 der höchste Turm Dresdens war. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss weitgehend zerstört und beginnend in den 1980er Jahren bis heute nach und nach wiederhergestellt. Architekt(en): Arnold von Westfalen u.a., Hausmannsturm: Wolf Caspar von Klengel Baujahr: 1289 erste Erwähnung einer Burganlage, um 1400 Baubeginn des Nordflügels, bis 1480 Vollendung der Vierflügelanlage. Mehrere Um-und Ausbauten im 16. Jahrhundert. Nach Schlossbrand 1701 Wiederaufbau des Ostflügels und des Schössereiturm bis 1719. Fertigstellung des Hausmannsturms 1676.
V půčelí štít s figurální výzdobou and Repräsentationsgebäude am Neustädter Elbufer, ursprünglich Sitz des Sächsischen Finanzministeriums. Nach beinahe vollständiger Kriegszerstörung Wiederaufbau in den 1950er Jahren, danach war die Bezirksbehörde der Volkspolizei und die Ingenieurschule für Geodäsie und Kartographie darin untergebracht. Nach Restaurierung 1994 bezog das Sächsische Staatsministerium der Finanzen das Gebäude. Ein Giebelbild zeigt die Figur der Saxonia umgeben von allegorischen Dargestellungen der Künste und der Staatsorgane.
Villa Stockhausen (Lignerschloss) am Loschwitzer Elbufer, erbaut für den Baron von Stockhausen. Nach verschiedenen anderen Eigentümern übernahm 1906 der Fabrikant Karl August Lingner das Gebäude uns ließ von Wilhelm Kreis die Innenräume umgestalten. In der Nachkriegszeit wurde das Schloss zunächst als Studentenwohnheim genutzt, später als "Klub der Intelligenz".