Vývoj mostního stavitelství v raném středověku, výstavba pražského Juditina mostu ve světle dobových písemných pramenů a popis jeho zbytků v roce 1878. Zvláštní otisk z Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Deutschen in Böhmen, roč. 16, č. 4. - Studie v úvodu cituje všechny dochované písemné prameny o výstavbě Juditina kamenného mostu (s. 5-9), dále popisuje jeho zbytky (s. 10-16), které byly do roku 1878 objeveny, podává všechny důležité události z doby panování krále Vladislava I., za jehož vlády most postaven (s. 18-20) a srovnává pražský Juditin most s jinými dobovými evropskými mosty (s. 27-29). Závěr studie popisuje odstraňování zbytků mostu za vlády Karla IV.
Zweiter Theil, Die Theorie der Erscheinung oder die physischen Gesetze. Enthaltend die allgemeinen Gesetze des Äthers und Ponderabelen ind die besonderen Gesetze des Lichtes, des Schalles, der Wärme, der Elektrizität und der physiometrischen Vibration, sowie die Theorie der Sinne, inbesondere des Geschichtes, des Gehörs, des Gefühls, des Geschmackes und des Geruches, von Hermann Scheffler., KČSN, Mit 14 Figurentafeln, and Obsahuje přívazek : Kritisch-polemischer Prospekt zum zweiten Theile der Naturgesetze mit Bemerkungen über den heutigen Stand der Naturwissenschaften / Hermann Scheffler
Heinrich Magirius, Die Semperoper zu Dresden, Edition Leipzig, 2000; Daniel Jacob, Skulpturenführer Dresden, 2011. and Das von Gottfried Semper geschaffene 1. Opernhaus (das sogenannte Hoftheater) brannte 1865 ab, nach Sempers Plänen wurde von 1871-1878 ein neues Opernhaus (das zweite) errichtet. Gottfried Semper war allerdings zu dieser Zeit nicht mehr in Dreden, sein Sohn Manfred übernahm die Bauleitung. Auch das 2. Opernhaus wurde zerstört und brannte vollständig aus, diesmal durch die verheerenden Bombardements des zweiten Weltkriegs. Am 13. Februar 1985, genau 40 Jahre nach der Zerstörung, konnte das originalgetreu wiederaufgebaute (nunmehr dritte) Haus an dieser Stelle mit der Oper "Der Freischütz" wiedereröffnet werden. Die Dresdner "Semperoper" ist eines der schönsten Opernhäuser der Welt.
V kruhovém medailonu sedící postava nahého Apollóna, na ramenou vlající plášť, s lyrou v levé ruce. and Über der Tür im ersten Obergeschoss der Exedra trägt die Kartusche den Buchstaben "A", es ist die Huldigung an den sächsischen König Albert als Bauherren. Die Wände sind mit farbigem Marmor gestaltet, die Kalotte ist hingegen bemalt: Im mittleren Tondo werden die drei Grazien dargestellt - sie "verleihen dem Opfer Würde, dem Fest Frohsinn und Freude, dem Leben und der Liebe Reiz." (Heinrich Magirius)Links und rechts werden in den beiden Tondi Marsyas und Apoll sichtbar. Die Legende erzählt, dass Marsyas (ein Satyr) so wundervoll auf seiner Flöte spielen konnte, dass er Apoll (einen Gott!) zum (wahrscheinlich allerersten) musikalischen Wettstreit herausforderte. Es kam wie immer ... Natürlich gewann Apoll (er hat übrigens geschummelt, denn er fügte seinem Spiel auf der Kithara noch Gesang hinzu), und anschließend bestrafte Apoll den armen Marsyas schrecklich - er ließ ihn häuten!