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3712. Vídeň, Österreichische Galerie, Alegorie Ohně
- Creator:
- Hartmann, Jan Jakub
- Description:
- Figurální kompozice v lesní krajině. Kovárna se scíénou výroby zbraní a hořícím městem v pozadí - alegorie Ohně. and Seifertová, Sevčík 1977#, 24.
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
3713. Vídeň, Österreichische Galerie, Alegorie Země
- Creator:
- Hartmann, Jan Jakub
- Description:
- Figurální kompozice v lesní krajině. Scény lovu a prodeje ovoce - alegorie Země. and Seifertová, Sevčík 1977#, 24.
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
3714. Vídeň, Palais Dietrichsten-Lobkowitz, Nástropní malba
- Creator:
- Martinelli, Lorenzo
- Publisher:
- von Althan, Ludwig Joseph Gundacker Graf
- Description:
- Kunst und Kultur in Wien: http://www.viennatouristguide.at/Palais/stadtpalais/lobkowitz.htm and Unter Althan entstand auch das Deckenfresko im Stiegenhaus im 1. Stock (Vorraum zum Eroicasaal). Es ist eine lockere Komposition mit spielenden Puttengruppen in einem architektonisch umrahmten Himmelsdurchblick. Die nach Substanzverlusten weitgehend erneuerte Malerei lässt eine Bestimmung des Künstlers heute nicht mehr zu. Unter ihm gab es noch einige Umgestaltungen (Herkulesbrunnen, Dekoration des Eroicasaales, Fresko im Stiegenhaus).Graf Althan überließ 1745 das "Palais am Spitalplatz" (gleich angrenzend befand sich das Bürgerspital) im Alter von 80 Jahren seinem Stiefsohn Ferdinand Philipp Joseph Fürst von Lobkowitz (siehe unten). Der Herkulesbrunnen steht in der Halle des Vestibüls, gegenüber dem Eingangsportal. Die mit tropfsteinähnlichem Grottenwerk ausgekleidete Nische zeigt den auf eine Keule gestützten Herkules, mit nemeischen Löwe und kretischen Stier, ein weiblicher Genius hält krönend einen Lorbeerkranz über sein Haupt.Wer den Brunnen ausgeführt hat, ist nicht mehr nachzuweisen, es wird Lorenzo Mattielli vermutet. Auch dieser kaiserliche Hofkünstler unterstand, ebenso wie Fischer von Erlach dem kunstsinnigen Hofbaudirektor Althan, der sich verständlicherweise auch privat ihrer Meisterschaft bediente.
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
3715. Vídeň, Palais Clam-Gallas,
- Description:
- Kunst und Kultur in Wien: http://www.viennatouristguide.at/Palais/start_palais.htm
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
3716. Vídeň, Palais Colloredo-Mansfeld
- Description:
- Kunst und Kultur in Wien: http://www.viennatouristguide.at/Palais/start_palais.htm
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
3717. Vídeň, Palais Czernin
- Description:
- Kunst und Kultur in Wien: http://www.viennatouristguide.at/Palais/start_palais.htm
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
3718. Vídeň, Palais Daun-Kinsky
- Creator:
- von Hildebrandt, Lukas
- Description:
- Kunst und Kultur in Wien: http://www.viennatouristguide.at/Palais/start_palais.htm and Im Jahre 1709 erwarb Wirich Philipp Laurenz Graf Daun ein altes, auf der Freyung liegendes Haus. Er war während der Türkenkriege und im Spanischen Erbfolgekrieg durch persönlichen Einsatz zu hohen Ehren gekommen: Ritter des goldenen Vlieses, Generalfeldmarschall, Stadtkommandant von Wien, Vizekönig in Neapel. Er ließ an der Stelle des alten Hauses während der Jahre 1713 bis 1719 durch Johann Lukas von Hildebrandt sein neues Stadtpalais erbauen. Der Architekt hatte ein Problem: Die Grundfläche war dreimal so tief wie breit. Hildebrandt meisterte diese Schwierigkeit dadurch, dass er zwei Hofanlagen schuf und in den hinteren Hof die Stallanlagen und Remisen verlegte, während die Repräsentationsräume an der Straßenseite bzw. um den ersten Hof untergebracht wurden.Fassade Großartig ist die Gliederung der Fassade. Sie umfasst sieben Fensterachsen. Der dreiachsige Mittelrisalit springt nur gering vor. Im Dekor finden sich militärische Embleme und die für Hildebrandt charakteristischen Nabelscheiben.Die beiden Seitenrisalite sind durch jonisierende Pilaster, die das zweite und dritte Geschoß zusammenfassen, gegliedert. Der dreiachsige Mittelrisalit wird besonders betont durch vier sich nach unten verjüngende jonisierende Pilaster, die in der unteren Hälfe Kanneluren aufweisen, im oberen Teil durch Arabesken verziert sind. Das unterste Geschoß ist durch genutete, flache Diamantquadern horizontal gegliedert, das zweite Geschoß besitzt dachförmige Abschlüsse, unter denen Maskeras angebracht sind. Im dritten Geschoß haben die Seitenrisalite Giebelabschlüsse, der Mittelrisalit hat Bogenabschlüsse. Über den Pilastern ist ein horizontaler Abschlussstreifen, über dem sich ein Halbgeschoß aufbaut. Darüber befindet sich der Architrav mit einer Steinbalustrade im Mittelrisalit und je zwei sockelartige Aufbauten über den Seitenrisaliten. Auf der Balustrade stehen vier überlebensgroße Steinfiguren. Ebenso auf den Sockeln der Randzone. Auf den beiden anderen Sockeln befindet sich je ein Tropaion. Portal : Das Portal ist etwas vorspringend und von je einer Säule gerahmt. Diese und zwei Atlanten tragen den Sprengsegmentgiebel, der das Mittelfenster einschließt. Auf den beiden Bogen sitzen zwei allegorische weibliche Figuren, links die Weisheit und rechts die Gerechtigkeit. Über dem Fenster befindet sich das von Putten gerahmte und von einer Fürstenkrone überhöhte Wappen der Kinsky. Vestibul: Im Foyer befinden sich in Nischen Statuen. Links: Pan und Syrinx (Bild); rechts Venus und Aeneas, sowie der Raub der Sabinerinnen und eine Büste des derzeitigen Besitzers, Karl Wlaschek.Nach dem Foyer folgt eine zweigeschossige querovale Einfahrtshalle mit reichem Stuckdekor (Albert Camesina): Putten und Trophäen in den Zwickeln und Reliefs römischer Soldaten in den Stichkappen. In den Nischen Skulpturen von J. Kracker: Apollo und Daphne, Apollo, Aurora.
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
3719. Vídeň, Palais Daun-Kinsky, jídelna
- Creator:
- von Weyr, Rudolf
- Description:
- Das reich stuckierte Spiegelgewölbe stammt von Rudolf von Weyr: Muse der Musik, Putten mit Instrumenten, Tieren und Füllhörner., Kunst und Kultur in Wien: http://www.viennatouristguide.at/Palais/start_palais.htm, and Im Jahre 1709 erwarb Wirich Philipp Laurenz Graf Daun ein altes, auf der Freyung liegendes Haus. Er war während der Türkenkriege und im Spanischen Erbfolgekrieg durch persönlichen Einsatz zu hohen Ehren gekommen: Ritter des goldenen Vlieses, Generalfeldmarschall, Stadtkommandant von Wien, Vizekönig in Neapel. Er ließ an der Stelle des alten Hauses während der Jahre 1713 bis 1719 durch Johann Lukas von Hildebrandt sein neues Stadtpalais erbauen. Der Architekt hatte ein Problem: Die Grundfläche war dreimal so tief wie breit. Hildebrandt meisterte diese Schwierigkeit dadurch, dass er zwei Hofanlagen schuf und in den hinteren Hof die Stallanlagen und Remisen verlegte, während die Repräsentationsräume an der Straßenseite bzw. um den ersten Hof untergebracht wurden.Fassade Großartig ist die Gliederung der Fassade. Sie umfasst sieben Fensterachsen. Der dreiachsige Mittelrisalit springt nur gering vor. Im Dekor finden sich militärische Embleme und die für Hildebrandt charakteristischen Nabelscheiben.Die beiden Seitenrisalite sind durch jonisierende Pilaster, die das zweite und dritte Geschoß zusammenfassen, gegliedert. Der dreiachsige Mittelrisalit wird besonders betont durch vier sich nach unten verjüngende jonisierende Pilaster, die in der unteren Hälfe Kanneluren aufweisen, im oberen Teil durch Arabesken verziert sind. Das unterste Geschoß ist durch genutete, flache Diamantquadern horizontal gegliedert, das zweite Geschoß besitzt dachförmige Abschlüsse, unter denen Maskeras angebracht sind. Im dritten Geschoß haben die Seitenrisalite Giebelabschlüsse, der Mittelrisalit hat Bogenabschlüsse. Über den Pilastern ist ein horizontaler Abschlussstreifen, über dem sich ein Halbgeschoß aufbaut. Darüber befindet sich der Architrav mit einer Steinbalustrade im Mittelrisalit und je zwei sockelartige Aufbauten über den Seitenrisaliten. Auf der Balustrade stehen vier überlebensgroße Steinfiguren. Ebenso auf den Sockeln der Randzone. Auf den beiden anderen Sockeln befindet sich je ein Tropaion. Portal : Das Portal ist etwas vorspringend und von je einer Säule gerahmt. Diese und zwei Atlanten tragen den Sprengsegmentgiebel, der das Mittelfenster einschließt. Auf den beiden Bogen sitzen zwei allegorische weibliche Figuren, links die Weisheit und rechts die Gerechtigkeit. Über dem Fenster befindet sich das von Putten gerahmte und von einer Fürstenkrone überhöhte Wappen der Kinsky. Vestibul: Im Foyer befinden sich in Nischen Statuen. Links: Pan und Syrinx (Bild); rechts Venus und Aeneas, sowie der Raub der Sabinerinnen und eine Büste des derzeitigen Besitzers, Karl Wlaschek.Nach dem Foyer folgt eine zweigeschossige querovale Einfahrtshalle mit reichem Stuckdekor (Albert Camesina): Putten und Trophäen in den Zwickeln und Reliefs römischer Soldaten in den Stichkappen. In den Nischen Skulpturen von J. Kracker: Apollo und Daphne, Apollo, Aurora.
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
3720. Vídeň, Palais Daun-Kinsky, Siegenhau, fresky
- Creator:
- von Hildebrandt, Lukas
- Description:
- Das Deckenfresko im Stiegenhaus zeigt die Apotheose des Grafen Daun als siegreicher Kriegsheld und Förderer der Künste. Der Entwurf kam von Antonio Beduzzi, der auch die Quadraturmalerei ausgeführt hat, die Freskenmalerei geht auf Carlo Carlone zurück (1716 - 18), der auch die mythologische Allegorie im ovalen Festsaal gemalt hat., DEHIO; Kunst und Kultur in Wien: http://www.viennatouristguide.at/Palais/start_palais.htm, and Malířství, Hudba, Stavitelství, Válka..............Im Jahre 1709 erwarb Wirich Philipp Laurenz Graf Daun ein altes, auf der Freyung liegendes Haus. Er war während der Türkenkriege und im Spanischen Erbfolgekrieg durch persönlichen Einsatz zu hohen Ehren gekommen: Ritter des goldenen Vlieses, Generalfeldmarschall, Stadtkommandant von Wien, Vizekönig in Neapel. Er ließ an der Stelle des alten Hauses während der Jahre 1713 bis 1719 durch Johann Lukas von Hildebrandt sein neues Stadtpalais erbauen. Der Architekt hatte ein Problem: Die Grundfläche war dreimal so tief wie breit. Hildebrandt meisterte diese Schwierigkeit dadurch, dass er zwei Hofanlagen schuf und in den hinteren Hof die Stallanlagen und Remisen verlegte, während die Repräsentationsräume an der Straßenseite bzw. um den ersten Hof untergebracht wurden.Fassade Großartig ist die Gliederung der Fassade. Sie umfasst sieben Fensterachsen. Der dreiachsige Mittelrisalit springt nur gering vor. Im Dekor finden sich militärische Embleme und die für Hildebrandt charakteristischen Nabelscheiben.Die beiden Seitenrisalite sind durch jonisierende Pilaster, die das zweite und dritte Geschoß zusammenfassen, gegliedert. Der dreiachsige Mittelrisalit wird besonders betont durch vier sich nach unten verjüngende jonisierende Pilaster, die in der unteren Hälfe Kanneluren aufweisen, im oberen Teil durch Arabesken verziert sind. Das unterste Geschoß ist durch genutete, flache Diamantquadern horizontal gegliedert, das zweite Geschoß besitzt dachförmige Abschlüsse, unter denen Maskeras angebracht sind. Im dritten Geschoß haben die Seitenrisalite Giebelabschlüsse, der Mittelrisalit hat Bogenabschlüsse. Über den Pilastern ist ein horizontaler Abschlussstreifen, über dem sich ein Halbgeschoß aufbaut. Darüber befindet sich der Architrav mit einer Steinbalustrade im Mittelrisalit und je zwei sockelartige Aufbauten über den Seitenrisaliten. Auf der Balustrade stehen vier überlebensgroße Steinfiguren. Ebenso auf den Sockeln der Randzone. Auf den beiden anderen Sockeln befindet sich je ein Tropaion. Portal : Das Portal ist etwas vorspringend und von je einer Säule gerahmt. Diese und zwei Atlanten tragen den Sprengsegmentgiebel, der das Mittelfenster einschließt. Auf den beiden Bogen sitzen zwei allegorische weibliche Figuren, links die Weisheit und rechts die Gerechtigkeit. Über dem Fenster befindet sich das von Putten gerahmte und von einer Fürstenkrone überhöhte Wappen der Kinsky. Vestibul: Im Foyer befinden sich in Nischen Statuen. Links: Pan und Syrinx (Bild); rechts Venus und Aeneas, sowie der Raub der Sabinerinnen und eine Büste des derzeitigen Besitzers, Karl Wlaschek.Nach dem Foyer folgt eine zweigeschossige querovale Einfahrtshalle mit reichem Stuckdekor (Albert Camesina): Putten und Trophäen in den Zwickeln und Reliefs römischer Soldaten in den Stichkappen. In den Nischen Skulpturen von J. Kracker: Apollo und Daphne, Apollo, Aurora.
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz