Im Ethnologischen Institut der AWTR wird u. a. aufbewahrt der Archivfonds "Verzeichnisforschung der Tschechoslawischen Gesellschaft für Volkskunde", der in den Jahren 1952-1962 entstand. Drahomíra Sránská war eine der Mitarbeiter, die sich an seiner Gestaltung beteiligten. An der Forschung nahm sie teil in den Jahren 1952-54, 1958, 1960 und 1961. In den Archiv lieferte sie neben Fotografien auch Katalogkarten mit Beschreibungen der Anwesen, der Möbel und des Gewandes. Ein eher kleiner Teil ist gewidmet auch dem Kost und den Brächen. Mit der Forschung begann sie im Kreis Těšín (Teschen), 1958 arbeitete sie in Südböhmen, Klatovy (Klattau) und in Museen in Ostrava (Ostrau) und Opava (Troppau). Sie beteiligte sich u. a. auch an der Forschung für die Zwecke der Landkarten der ethnographischen Erscheinungen.
Mit zunehmendem Alter und mit anderen sich mehrenden Aufgaben verlier sie mittlerweile Interesse an der Terraindokumentation und konzentrierte sich auf Arbeit mit musealem Material aus den Regionen. Wegen Zeitmangel konnte sie sich der Terrainforschung nicht systematisch widmen, doch ihre methodische Arbeit auf diesem Gebiet ist auch von großer Bedeutung. and Článek zahrnuje poznámkový aparát
This article is focused on opinions that the literary historian and Custodian of the Prague Imperial-Royal University Library (now the National Library of the Czech Republic) Josef Truhlář (1840-1914) had on Manuscripts of Dvůr Králové and Zelená Hora. Initially, he had been convinced of the authenticity of the Manuscripts, but after Gebauer´s groundbreaking article questioning their authenticity published in the Athenaeum journal in February 1886, he re-evaluated his older opinions and published a series of articles in this journal denying the authenticity of the Manuscripts. These articles were focused on suspicious finding circumstances of these allegedly old monuments, parallels in their texts with literary works from the early 19th century and on other contemporary forged manuscripts.