Ehemaliges Stallgebäude Johanneum, in dem die kurfürstlichen Pferde und Kutschen sowie die Kurfürstliche Rüst- und Harnischkammer untergebracht waren. Benannt ist das Gebäude nach König Johann von Sachsen. Nach Umbauten wurde zwischen 1747 und 1855 im Obergeschoss eine Gemäldegalerie eingerichtet. 1876 ließ König Johann das Gebäude zu einem historischem Museum (Militaria und Kulturgeschichte Sachsens) umgebaut und auch die Außenfassade verändert. Nach schweren Kriegszerstörungen begannen 1950 die Wiederaufbauarbeiten. 1956 zog das bis heute darin untergebrachte Verkehrsmuseum ein.