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22. Knihy příjmů města Cheb 1442–1526
23. Knihy výdajů města Cheb 1441–1526
24. Nymfa a satyr
- Creator:
- Lint, Hendrik Frans van - autor - 1684 - 1763 - (zv. Studio)
- Format:
- olej
- Type:
- 3 - publikovat i obrázky bez možnosti stažení and IMAGE
- Description:
- signatura: HF. van lint F. / 1724
- Rights:
- autorská práva NG and https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
25. Olomouc, město, Caesarova kašna
- Creator:
- Schauberger, Johann Georg
- Subject:
- armour, laurel wreath, and Caesar, Gaius Iulius
- Description:
- Pískovcové sousoší. Na skalisku dvě ležící postavy říčního boha s nádobou na vodu, drží se za ruce a každý drží štít s erbem, nad nimi imperátor na koni, na hlavě vavřínový věnec. and Autor se mohl inspirovat Berniniho dvěmi jezdeckými sochami. Reliéfem římského císaře Konstantina (Scala Regia, Vatikán), nebo sochou Ludvíka XIV., kterou Bernini posléze přetvořil v jezdeckou sochu Římana vrhajícího se do propasti (Marcus Curtius).
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
26. Pomocné rejstříky ke knihám výdajů města Cheb 1417–1526
27. Rejstříky výběru zemské berně z Chebska 1392–1526
28. Soukromá sbírka, Reiner, Čtyři roční období
- Creator:
- Reiner, Václav Vavřinec
- Publisher:
- Kristelli, Joseph,
- Subject:
- corn, cup, bird, hearth, flowers, vineyard, Aestas, Autumnus, Hiems, and Ver
- Description:
- Faksimile (16,7 x 10,6 cm): 1. Léto (žena s korunou z klasů, se srpem a snopem, putto) a Jaro (žena s věncem z květů s ptáčkem, putto jí podává květinu s košíku). 2. Podzim (vousatý muž zahalený do pláště si hřeje ruce u ohniště) a Podzim (mladík leží na vinici s číší vína)., Preiss 1991, č. 55., and Kresba pro výzdobu knihovního sálu kartouzy v Gamingu (Dolní Rakousy), realizované malby se těsně drží návrhů..
- Rights:
- autorská práva www.olympos.cz
29. Velký pohled na Kuks
- Creator:
- Rentz, Michael Heinrich - rytec
- Format:
- lept a mědiryt
- Type:
- 3 - publikovat i obrázky bez možnosti stažení and IMAGE
- Description:
- signatura: Rentz et a Montalegre ad vivum del. et fec. in Kuck(us) 1724
- Rights:
- autorská práva NG and https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
30. Vídeň, Palais Dietrichsten-Lobkowitz, Eroicasaal, alegorie
- Creator:
- Fanti, Gaetano
- Publisher:
- von Althan, Ludwig Joseph Gundacker Graf
- Subject:
- allegoria
- Description:
- 1724 erwarb Ludwig Joseph Gundacker Graf von Althan (1665- 1747) das Palais.Er war seit 1716 Hofbaudirektor, hatte damit die Oberaufsicht über alle kaiserlichen Gebäude und war auch Oberinspektor der Maler- und Bildhauerakademie.Der Adlesmann hatte schon ein schönes Sommerpalais in der Ungargasse (3. Bezirk), nun wollte er auch, seiner Stellung entsprechend, ein Winterpalais in unmittelbarer Nähe der Hofburg.Unter ihm gab es noch einige Umgestaltungen (Herkulesbrunnen, Dekoration des Eroicasaales, Fresko im Stiegenhaus).Graf Althan überließ 1745 das "Palais am Spitalplatz" (gleich angrenzend befand sich das Bürgerspital) im Alter von 80 Jahren seinem Stiefsohn Ferdinand Philipp Joseph Fürst von Lobkowitz (siehe unten). Der Herkulesbrunnen steht in der Halle des Vestibüls, gegenüber dem Eingangsportal. Die mit tropfsteinähnlichem Grottenwerk ausgekleidete Nische zeigt den auf eine Keule gestützten Herkules, mit nemeischen Löwe und kretischen Stier, ein weiblicher Genius hält krönend einen Lorbeerkranz über sein Haupt.Wer den Brunnen ausgeführt hat, ist nicht mehr nachzuweisen, es wird Lorenzo Mattielli vermutet. Auch dieser kaiserliche Hofkünstler unterstand, ebenso wie Fischer von Erlach dem kunstsinnigen Hofbaudirektor Althan, der sich verständlicherweise auch privat ihrer Meisterschaft bediente.Am Plafon sind gemalte Ölbilder zwischen Freskos eingefügt, diese Kombination war eigentlich unüblich für damalige Deckengestaltungen, die sonst immer in gesamter Freskotechnik ausgeführt wurden. Die Quadraturmalerei stammt von Gaetano Fanti.Im Mittelfeld ist der Ruhm verkündende Fama-Engel dargestellt, an den sich ein Genius mit Malerpalette und Farbpinsel schmiegt.Auf den Bildern der Randzone sind Allegorien der Ingenieurbaukunst, der Mess- und Gartenkunst, von Musik und Poesie, Optik und Geographie, schließlich der Einblick in ein Maler- und Bildhaueratelier der Akademie und deren jährliche Preisverleihung zu sehen.Es handelt sich um eine Allegorie der 1726 gegründeten kaiserlichen Maler- und Bildhauerakademie, entworfen und ausgeführt von ihrem ersten Direktor Jakob van Schuppen und somit um eine Huldigung an das Oberhaupt dieses Institutes, Gundacker von Althan.Da die Akademie viele Jahre im Althanschen Haus in der Seilergasse untergebracht war, ist anzunehmen, dass der Saal im Palais auch als Festsaal der Akademie gedient hat.Weitere Bezüge zur Person des Auftraggebers sind nicht zu übersehen: Graf Althan war Kommandant der Festung Raab, der Festungsplan ist bei der Ingenieurskunst dargestellt.Ebenfalls abgebildet ist in der Allegorie der Gartenkunst der Grundriss seines Sommerpalais, welches sich in der Ungargasse (3. Bezirk) befand., Kunst und Kultur in Wien: http://www.viennatouristguide.at/Palais/stadtpalais/lobkowitz.htm, and Unter Althan entstand auch das Deckenfresko im Stiegenhaus im 1. Stock (Vorraum zum Eroicasaal). Es ist eine lockere Komposition mit spielenden Puttengruppen in einem architektonisch umrahmten Himmelsdurchblick. Die nach Substanzverlusten weitgehend erneuerte Malerei lässt eine Bestimmung des Künstlers heute nicht mehr zu. Unter ihm gab es noch einige Umgestaltungen (Herkulesbrunnen, Dekoration des Eroicasaales, Fresko im Stiegenhaus).Graf Althan ließ von Josef Fischer von Erlach im Festsaal neue Fenster mit Bogenform einbauen, ohne der schweren Segment- und Dreiecksgiebel, um den Raum besser zu belichten. An der Außenfassade wurde über dem Mittelfenster die figurale Wappengruppe beigefügt (heute Lobkowitz-Wappen).Damals hatte der Festsaal auch die bestehende Struktur mit hofseitig geschlossenen Fenstern und seine Ausstattung - die Deckendekoration - erhalten.Der Stuckmarmor des Saales wurde 1845 erneuert. Graf Althan überließ 1745 das "Palais am Spitalplatz" (gleich angrenzend befand sich das Bürgerspital) im Alter von 80 Jahren seinem Stiefsohn Ferdinand Philipp Joseph Fürst von Lobkowitz (siehe unten). Der Herkulesbrunnen steht in der Halle des Vestibüls, gegenüber dem Eingangsportal. Die mit tropfsteinähnlichem Grottenwerk ausgekleidete Nische zeigt den auf eine Keule gestützten Herkules, mit nemeischen Löwe und kretischen Stier, ein weiblicher Genius hält krönend einen Lorbeerkranz über sein Haupt.Wer den Brunnen ausgeführt hat, ist nicht mehr nachzuweisen, es wird Lorenzo Mattielli vermutet. Auch dieser kaiserliche Hofkünstler unterstand, ebenso wie Fischer von Erlach dem kunstsinnigen Hofbaudirektor Althan, der sich verständlicherweise auch privat ihrer Meisterschaft bediente.
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- autorská práva www.olympos.cz
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