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3692. Etnografická problematika styčného území dvou typů rádel na rozhraní středních a západních Čech
- Creator:
- Kramařík, Jaroslav
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- ethnocartography, history of agriculture, agricultural tools, ploughshares, and Central and Western Bohemia
- Language:
- Czech
- Description:
- Der Autor dieses Artikels hat am Rande von Mittel- und Westböhmen ein interessantes Territorium festgestellt, wo sich das Gebiet der sogenannten mittelböhmischen oder Berauner (nach J. Mehler benannten) Arl und des Pärzhakens ausdehnt. Diese beiden Typen blieben bis heute beim Kartoffelbau erhalten. Die mittelböhmische Arl ist ein vierkantiges mit hoher, enger Sohle ausgestattetes Ackergerät, das in früheren Zeiten eine einzige Sterze und eine symmetrisch auf einem hölzernen Stiehl befestigte Pflugschar hatte; in der Gegenwart ist sie mit zwei Sterzen versehen und die schar ist an der vorderen schiefen Seite der Sohle angeschraubt. Der Pärzhaken ist eine sohlenlose Arl und ist durch seine grossen Streichbretter charakteristisch, die an der Sturzsäule, welche eine schauffelförmige Schar trägt, befestigt sind. Auf dem Territorium, das sich in der Umgebung der Städte Beroun, Zbiroh, Rokycany, Plzeň, Kralupy und Rakovník ausbreitet, waren diese Arln ursprünglich höchstwahrscheinlich ganz unbekannt. Die historischen Berichte aus dem 16., 17. und 18. Jahrhundert erwähnen nur den Pflug (pluh, plouch). Damit hangt auch die Feststellung zusammen, dass auf dem grössten Teil des Gebietes südlich vom Flusse Berounka und dem unteren Lauf der Střela, wo im vorigen Jahrhundert die mittelböhmische Arl erschien, dieselbe die Pflugterminologie übernahm, was besonders die Benennung der Sterzen (tíhle, těhle) und der Schar (radlice) betrifft. Im östlichen Teil des Gebietes werden die Sterzen "sochy" genannt, welcher Ausdruck für die altertümlichen sohlenartigen Arlen typisch ist, womit ursprünglich ein schwächerer Stamm mit einer Astgabel gemeint war. Ähnlich verhielt es sich mit den ältesten bekannten mittelböhmischen Arln, wie der Zeichnung aus J. Mehlers Werk entnehmen und im Berauner Museum auf einem Exponat ersehen können, resp. wie wir es gegenwärtig auf der Časlauer Arl, einer Variante der böhmischen Arl in Ostböhmen finden. Mit dieser einsterzigen Arl ackert man heute hauptsächlich auf der Böhmisch-Mährischen Anhöhe. Der Terminus "socha, sochy" kommt auch nördlich der Berounka, sowohl bei der mittelböhmischen Arl, als auch beim Pärzhaken vor; ob unter dieser Benennung die ehemalige sohlenartige Arl gemeint war, kann man nicht sicher sagen - das ganze Ackergerät nennt man nämlich "hák" (der Haken)., In diesem Falle handelt es sich um den neuen, wahrscheinlich der technischen Literatur entnommenen Ausdruck; hingegen braucht man in der Umgebung der Stadt Beroun den alttschechischen Ausdruck "rádlo", der das relative Alter des Gerätes bezeugen kann. Es ist weiter notwendig zu bemerken, dass auch auf dem erforschten Territorium die Benennung der Schar nicht "náhradník" - welcher Ausdruck für die sohlenartige Arlen typisch ist - sonder "radlice" wie beim Pflug lautet. Im Übergangsgebiet, wo beide Typen vertreten sind, sagt die Volksüberlieferung, dass hier die mittelböhmische Arl jünger als der Pärzhaken ist; dieser ist jedoch in dieser Gegend nicht älter als cca 150 Jahre. Die endgültige Lösung dieser interessanten, aber zugleich auch sehr komplizierten Frage bedarf noch weiterer, ausführlicherer Erforschung der Terminologie in Nachbargebieten, ebenso wie eines weiteren historischen schriftlichen Materials. Eine sehr ausdrucksvolle Scheidelinie im untersuchten Territorium ist der untere Lauf der Střela und von dort an, wo sie sich in die Berounka ergiesst, der weitere Lauf des letztgenannten Flusses. Der Pärzhaken überschritt z. B. nicht diese Grenze gegen Süden, in einem gewissen Abschnitt uterscheidet sich auch die Terminologie (socha - tíhle). Der untere Lauf der Střela und die Berounka bildeten nämlich in der Vergangenheit die historische Grenze dieses Gebietes und bestimmt auch die Grenze weiterer Kulturerscheinungen. Ausserdem waren diese natürlichen, engen, eingeschlossenen, von Wäldern umgebenen Flusstäler auch die geonomische und pedologische Grenze, was sich am Beispiel des Hopfenbaues markant äussert; südlich der Scheidelinie baut man Hopfen nur in einigen wenigen Dörfern; hingegen nördlich davon fängt das Kerngebiet des böhmischen Hopfenbaues an., Der Artikel ist ein Beitrag zur Ethnokartographie, in diesem Falle zur Mikrokartographie. Der Autor hält diese Methode für sehr nützlich und notwendig, da man mit deren Hilfe nicht nur die Grenzen von Kulturerscheinungen genau feststellen kann, was oft zu überraschenden Ergebnisssen führt, sondern auch zu neuen Problemen gelangt; ausserdem bringt eine ähnliche Arbeit auch nach der theoretischen Seite einen grossen Gewinn., and Článek zahrnuje poznámkový aparát
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3693. Etnografické podmínky a způsob života
- Creator:
- Skalníková, Olga
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- ethnographic research, social conditions, traditional folk culture, way of life, and lifestyle
- Language:
- Czech
- Description:
- a1_Jede soziale Gruppe, angefangen von der Familie bis zur Nation, hat ihre Beziehung zur Volkskultur, zu den ethnologischen Bedingungen der Lebensweise. Dank diesem Umstand können wir Unterschiede in der Lebensweise sowohl grosser nationaler Komplexe und Zonen, als auch spezifische lokale und regionale Besonderheiten verzeichnen und charakterisieren, die noch immer nicht verschwanden, obgleich die allgemeinen Zivilisationsmerkmale ständig zunehmen. Die wissenschaftlich-technische Revolution beeinflusst die Lebensweise der Menschen dermassen, dass die heutigen Generationen hoffen können, gegebenfalls einigemal so tiefgreifende Veränderungen in den Zivilisationsbedingungen und in der Struktur durchzumachen, die in der Vergangenheit nicht einmal in hundertjährigen Zeiträumen ihresgleichen haben. Die Lebensweise - der Gegenstand des volkskundlichen Studiums ist vielgestaltig, und es zeigen sich darin sowohl ethnische und ethnographische Traditionen, als auch soziale Tendenzen der einzelnen Zeiträume und Epochen, geographische und biologische Einflüsse. Die Einwirkung der Traditionen auf die Formung des Lebensstils steht in diesem Komplex an erster Stelle und variiert je nachdem, in welcher Beziehung und in welchem Verhältnis die volkstümliche und städtische Kultur zueinander stehen, wie lebendig, gefördert oder unterdrückt die volkstümlichen Traditionen in den einzelnen Gebieten und Ländern sind., a2_In der Tschechoslowakei kann sich das Studium der Formung des Lebensstils an die Traditionen aus den dreissiger Jahren anlehnen, da fortschrittliche Architekten in wissenschaftlichen Studien, wie der Lebensstil der künftigen sozialistischen Gesellschaft beschaffen sein solle, und in ihren Studien grossen Wert auf die Fortsetzung und Verwertung der positiven Traditionen in der volkstümlichen Lebensweise und in der Volkskultur legten. Die Begriffe Lebensstil und Lebensweise sind nicht identisch. Die Grundlage der Lebensweise wird duch die Produktionsart und Sozialsturuktur der Gesellschaft geschaffen und der Begriff "Lebensweise" umfasst einen Komplex von verschiedenen Elementen, die in drei Hauptgruppen zusammengefasst werden können: Entwicklungsbedingungen des Lebens des Individuums oder einer Gruppe in der Beziehung zu den grundlegenden biologischen Bedürfnissen, zum Wohnen, zur Verköstigung und Bekleidung. Entwicklungsbedingungen des Lebens in der Beschäftigung und Bedingungen für die Realisierung der Freizeit des Individuums oder einer Gruppe. Der Lebensstil ist ein übergeordneter Begriff, der ein bereits derart in sich geschlossenes und untereinander verbundenes System von Formen des sozialen Kontakts, des Wohnens, der Bekleidung. Arbeitsweise, der Einstellung zu Menschen und Dingen, der Redeweise zum Ausdruck bringt, dass es durch seine Einheitlichkeit charakteristisch ist., a3_Unter dem volkskundlichen Aspekt können wir von einem Lebensstil bei den ländlichen Volksschichten in der vorindustriellen Periode sprechen, wo sich die innere Harmonie aller Komponenten der materiellen und geistigen Kultur aus hundertjährigen wiederholten Erfahrungen im Kontakt mit der Natur ergab, die dann die Form des Lebensunterhaltes, den Lebens- und Arbeitsrhytmus bestimmten. In der weiteren historischen Periode schuf sich die industrielle Volksgemeinschaft lediglich in einigen Schichten ihren Lebensstil, je nach dem Grad der Abhängigkeit von den ethnographischen Bedingungen, und die gegenwärtige Volksgemeinschaft der Periode der wissenschaftlich-technischen Revolution muss sich ihren Lebensstil erst schaffen. Die ethnographischen Bedingungen wirkten als Stimulator der Spezifizität der Lebensweise in der industriellen Gesellchaft sowohl auf jene Gruppen ein, die mit der traditionellen Beschäftigungsweise, mit der Landwirtschaft, verknüpft waren, als auch auf jene Gruppen, die im Laufe der Industrialiserung in den Städten und Industriegebieten entstanden waren und einige Äusserungen, Vorstellungen und Bindungen besonders in der sozialen Kultur von den Traditionen der vorindustriellen volktümlichen Gesellschaft übernnommen hatten. Die ethnographischen Monographien aus tschechischen Industriegebieten der letzten Jahre, die Studien einzelner Lokalitäten und Stadthäuser zeigten, dass in diesem Milieu in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in den zwanziger und dreissiger Jahren dieses Jahrhunderts ein bestimmtes Modell der Lebensweise entstand, das nach der Besiedlungsentwicklung, der Herkunft der Bewohner, ihrer Beschäftigung und Weltanschauung vom volkskundlichen Gesichtspunkt in einige Gruppen eingeteilt werden kann: 1. Von den Traditionen des ländlichen Lebens beeinflusste Gruppen, die sie in der Stadt ein dem Landleben ähnliches Milieu aufsuchen und bestrebt sind, die überkommenen Gebräuche und Normen im Leben weiterzubehalten. 2. Durch die gemeinsame Beschäftigung integrierte Gruppen, die eigene profesionelle Traditionen haben, die dann die Lebensweise sowohl in der materiellen Kultur, ale auch in geistigen Äusserungen beeinflussen. 3. Durch langjähriges Zusammenleben zusammengeschweisste Gruppen mit ähnlicher sozialer Eingliederung, ähnlichem Kulturniveau, die in einem Milieu leben, das nachbarliche Beziehungen und soziale Kontrolle begünstitgt. 4. Gruppen mit gleicher politischer Ansicht, die dann die Nachbarn- oder Gruppenbeziehungen potenzierte., a4_Einer der charakteristischen Indizes für den Einfluss der ethnographischer Bedingungen in Bezig auf die Lebensweise ist die Art der Freizeitgestaltung. Es kommen hier nicht nur persönliche Angewohnheiten und Wünsche, sondern vor allem familiäre, ethnische und ethnographische Traditionen, Traditionen sozialprofessioneller Gruppen un zur Geltung. Wir können den Inhalt der Freizeit auf dem flachen Land in der vorindustriellen Periode grösstenteils mit den volkstümlichen Unterhaltungen im Laufe des Jahres, mit der Teilnahme an kirchlichen Zeremonien, mit nachbarlichen geselligen Unterhaltungen identifizieren, wo man erzählte, sang und tanzte. Die Ausnutzung der Freizeit der Werktätigen in der industriellen Gesellschaft erweiterte sich um zahlreiche Möglichkeiten in Verbindung mit der Verstädterung und den grossen Möglichkeiten zur Saturierung kultureller Bedürfnisse. In den städtischen Gemeinschaften dauerten zwar einige mit den Inhalt der Freizeit des vorindustriellen flachen Landes verbundene Aktivitäten fort, gerieten aber vielfach besonders in den Industriegebieten in Konflikt mit Aktionen der Arbeiterorganisationen (z. B. Teilnahnme and kirchlichen Zeremonien). In Gebieten mit starker Tradition des volkstümlichen Lebens erhielten sich die Jahresgebräuche entweder als Ausdruck eines inneren Bedürfnisse oder als Ausdruck lokaler oder regionaler Repräsentation. Die gegenwärtigen Veränderungen in der Lebensweise, die vor allem mit der sozialistischen Wirtschaftgebarung in den Dörfern verbunden sind, zeigen sich am augenfälligsten in den Veränderungen der baulichen Entwicklung des Dorfes und in der Umwandlung des Gehöftes von Wirtschafts- und Wohneinheiten zu ausschliesslichen Wohneinheiten., a5_Zu Änderungen kam es auch in der Kost. Während die volkstümliche Kost auf den in der Landwirtschaft erzeugten Proukten beruhte, ist in der Gegenwärtigen Periode der Kollektivierung auch die Bauernfrau grösstenteils auf den Lebensmittelmarkt angewiesen, und infolgedessen änderte sich auch die Speisekarte. Auch die Kleidung blieb nicht unverändert. In Böhmen und Mähren gibt es schon nur mehr einige Gebiete (Chodenland, mährisch-slowakische Grenzgebiet, Walachei), wo die volkstümliche Kleidung bis auf den heutigen Tag die Tagesbekleidung der älteren Generationen bildet; bei einigen Gesellschafts- und Familienfeiern zieht auch die Jugend diese Kleidung an. Anderswo passt sich die Kleidung schon lange der städtischen an. Die Änderung in der Wohnweise sind nicht bloss für das flache Land in der Gegenwart typisch. Besonders in Gebieten mit Tagbaubetrieb und in Arealen grosser Bauten kommt es zur Übersiedlung ganzer Lokalitäten von Bauern- und Arbeitersiedlungen und -kolonien in neue Häuser mit mehreren Wohnungen in Siedlungen., a6_Die Änderungen in der Lebensweise beziehen sich nicht nur auf das Wohnen und die übrigen, biologischen Bedingungen, die vom traditionellen Modell abweichen. Die Änderungen in der Beschäftigungsweise finden ihren Niederschlag auch im Rhytmus des modernenn Dorfes im Laufe des Tages, der Woche und des Jahres. Die komplexe Mechanisierung in der Landwirtschaft ermöglicht eine gleichmässige Verteilung der Arbeitszeit und die Heranziehung der Samstage und Sonntage als arbeitsfreie Tage. Im Jahresregime des flachen Landes kam es zu einer umwälzenden Veränderung in der Ausnützung der Ruhezeit. Die Bauern können heute, ebenso wie die Arbeiter und übrigen Angestellten ihren Urlaub ausnützen. Zum Jahresregime des Dorfes gehören üblicherweise Erholungs- und Touristenfahrten an Samstagen und Sonntagen. Die volkskundlichen Elemente in der Lebensweise wirkten aber nicht nur direkt, sondern auch mittelbar, in Schichten, die sozial nicht zu den Volksschichten gehörten. Eine Welle des Rustikalismus in der Architektur ging in den dreissiger Jahren durch zahlreiche Länder Europas und den anderen Erdteile und das angewandte Volkswerk dient nicht nur als Ergänzung des städtischen Lebensmilieus, sondern ist wichtiger Bestandteil der Touristenindustrie und bedeutsame nationale Repräsentation. Die Entstehung des Lebensstils ist ein langfristiger Prozess. Die Vorstellungen der fortschrittlichen Architekten und Aestetiken der dreissiger Jahre diese Jahrhunderts dahingehend, dass sich ihre Pläne und Ansichten erst dann erfüllen würden, wenn die Gesellschaft den Sozialismus erreicht haben wird, rechneten nicht damit, dass die Gesellschaft selbstverständlich nicht nur das Beste und Wertvollste akzeptieren und wählen, sondern auch weiterhin modischen Einflüssen und einigen falschen Traditionen und Ansichten aus der Vergangenheit unterliegen wird. Die Beziehung zwischen ethnographischen Bedingungen und Lebensweise ist in den einzelnen sozialistischen Ländern unterschiedlich. Sie ist abhängig davon, inwieweit jeweils bislang die volkstümliche Tradition des Wohnens, der Kleidung, in der Kost und der geistigen Kultur lebendig ist. Länder mit bisher lebendiger Volkskultur haben bei der Gestaltung des neuen Lebenssstils etwas andere Probleme als dort, wo die traditionelle Lebensweise bereits verstädterte und nivellisisert wurde., and Článek zahrnuje poznámkový aparát
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3694. Etnografický výzkum novoosídleneckého pohraničí: (k otázkám metodologie a metodiky)
- Creator:
- Heroldová, Iva
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- ethnographic research, ethnic processes, post-war migration, and new settlers of the borderland
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3695. Etnologia. Wybór tekstów, red. Zofia Sokolewicz
- Creator:
- Sulitka, Andrej
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- non-European ethnography, ethnology, and anthropology
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3696. Etnoložce a balkanistce Heleně Bočkové na rozloučenou
- Creator:
- Navrátilová Machová, Barbora
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Language:
- Czech
- Description:
- Obsahuje výběrovou bibliografii Heleny Bočkové
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3697. Euler-type algorithm applied to leveling process analysis
- Creator:
- Šebek, František, Petruška, Jindřich, and Návrat, Tomáš
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- long semi product, FEM, plastic bending, straightening, and Eulerian approach
- Language:
- English
- Description:
- Presented paper is focused on description of algorithm for fast analysis of leveling process in detail and on verification of obtained results. The main idea is based on using Finite Element Method (FEM) and solving its fundamental equation. The algorithm is programmed using software MATLAB. The program has modular structure, so it is not complicated to modify any setting or utility. Leveling process of long semi products respecting the Eulerian approach is considered. Curved material passes through laterally offset rollers so repeated elasto-plastic bending occurs. Plastic deformation causes redistribution of residual stress. The semi product is straightened when rollers are appropriately positioned. Given problem is complicated due to high inherent nonlinearity and sensitivity, caused by cyclic plasticity. Useful setting of the leveling machine is found by iterative process, based on input measured geometrical data and material characteristics. and Obsahuje seznam literatury
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3698. Euparyphium albuferensis and Echinostoma friedi (Trematoda: Echinostomatidae): experimental cercarial transmission success in sympatric snail communities
- Creator:
- Muñoz-Antoli, Carla, Marin, Antoni, Vidal, Amparo, Toledo, Rafael, and Esteban, José Guillermo
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- Euparyphium albuferensis, Echinostoma friedi, cercarial transmission success, compatibility, sympatry, Radix peregra, Lymnaea fuscus, Physella acuta, and Gyraulus chinensis
- Language:
- English
- Description:
- Euparyphium albuferensis and Echinostoma friedi cercarial infectivity to four species of sympatric snails was examined under single- or multiple-choice laboratory conditions to show the level of parasite-snail host compatibility. Radix peregra, Lymnaea fuscus, Physella acuta and Gyraulus chinensis act as second intermediate hosts of both parasite species although different cercarial transmission success (CTS) was observed. In single-host experiments, R. peregra and P. acuta showed a high degree of compatibility with E. albuferensis, while only P. acuta in the case of E. friedi. In two-choice snail communities, a snail with high CTS increased the values of another with low compatibility, in both parasite species. In multiple-choice snail communities, high CTS of some hosts decreased, while low CTS of other hosts increased. The degree of parasite-host compatibility of each snail species could be determined by the presence of other snails in the community.
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3699. EuroBLECH 2006: 19. mezinárodní veletrh technologie zpracování plechů 24.-28. října 2006 - Hannover
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3700. EuroBLECH 2010
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public