Personifikace světadílu - Afrika: stojící ženská postava u nohou jí leží lev, levou rukou drží hada, v pravici čelenku s peřím, pokrývka hlavy ve tvaru sloního chobotu.
Personifikace Asie: stojící žena, ve vlasech květinový věnec s turbanem, v rukách svitky a klasy; vedle ní u nohou putto s turbanem na hlavě drží pravou rukou truhličku, levicí pozdvihuje hořící kadidelnici
Protějšky matka a dcera - Kybelé a Juno. Kybelé drží v pravé ruce klíč a žezlo, v levici plody, u jejích nohou leží lev. Juno - má u nohou páva, v pravé ruce drží žezlo. and Die Verwandschaftsverhältnisse der griechischen Götter sind komplex: So ist Rhea die Tochter der Urgötter Gaia (Erde) und Uranos (Himmel), sie ist Gattin und Schwester des Kronos und daher Mutter von Zeus und Hera. Gaia, Rhea und Hera sind möglicherweise Verkörperungen eines uralten matriarchalischen Prinzips: Rhea als "Große Mutter" ist jedenfalls mitverantwortlich für die Erde und ihre Schätze, für die Jahreszeiten, für die Menschen, Tiere und Pflanzen. Mit dem Schlüssel in der rechten Hand öffnet sie die Fruchtbarkeit der Natur im Frühjahr und verschließt diese wieder im Herbst. Im linken Arm präsentiert sie stolz die Schätze, welche die Erde dank ihres Wirkens hervorbringt. Rhea ist auch die Beschützerin der Städte, worauf die Mauerkrone hinweist. Löwe und Szepter sind weitere Attribute ihrer Macht. Ihre Tochter Hera tritt ebenfalls majestätisch auf, elegant führt sie mit ihrem Szepter den Pfau. Dabei trägt sie ein unglaublich raffiniert geschlitztes Kleid, wo sie doch sonst als Hüterin der Ehe eher züchtig bekleidet dargestellt wird. Der Pfau ist ihr Attribut, hatte sie doch einst die hundert Augen des Riesen Argus (die nie alle gleichzeitig schliefen) auf das Pfauenrad gesetzt, nachdem es Hermes doch gelungen war, den armen Argus einzuschläfern und im Schlafe zu erschlagen.