a1_Die archivalischen und archäologischen Belege sowie die erhaltenene romanischen, gotischen, Renaissance-, Barock- und klassizistischen Kirchen bezeugen, dass in der Slowakei die meisten Kirchen im Sinne der kirchlichen Vorschriften auch auf dem Lande Mauerbauten waren. Es existierten aber Gebiete, wo im Zusammenhang mit dem Holz als wichtigstem Baumaterial und mit zahlreichen weiteren Umständen, wie Entlegenheit, Armut u.ä., Kirchen und hauptsächlich Gebethäuser, angefangen von der Christianisierung bis ins 20. Jahrhundert hinein, aus Holz gebaut wurden. Vorderhand sind in der Slowakei, vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart, 222 hölzerne Sakralbauten nachgewiesen, die über die Nord-, Zentral- und vor allem Ostslowakei verteilt sind. Die davon erhaltenen 68 befinden sich auch heute hauptsächlich in der Nord- und Ostslowakei, wo auch in der Vergangenheit der Grossteil davon lag. Sie stammen aus dem 15. bis 20. Jahrhundert.
Ein Vergleich der Disposition und Grösse dieser erhaltenen Bauten mit den gemauerten einheimischen und ausländischen frühchristlichen, romanischen und gotischen Dorfkirchen zeigt eine Ähnlichkeit, ja geradezu eine Einheit in der Disposition. Auch die jüngeren aus dem Gebiet der Slowakei stanmmenden Holzbauten haben sich eine bestimmte Gliederung gewahrt: Das Kirchenschiff und ein rechtwinkeliges oder polygonales Presbyterrium sogar zu einem Zeitpunkt, da die Mauerbauten eine anspruchsvollere Gliederung und grössere Abmessungen hatten. Die Türme der hölzernen Sakralobjekte stehen, ähnlich wie die Türme der romanischen und gotischen Dorfkirchen, abgesondert, gegebenfalls ist die selbständige Turmkonstruktion mit dem Kirchenschiff dediglich durch ein Dach verbunden. Holzkirchen mit einen Disposition in Form eines griechischen Kreuzes sind neueren Datums und kommen seit dem ausgehenden 17. Jahrhundert vor, besonders in evangelischen Gemeinden. Sie waren auch bei den Griechisch-Orthodoxen beliebt, kamen in der Slowakei aber nur vereinzelt vor., a2_Eine weitere Besonderheit der hölzernen Sakralbauten in der Slowakei ist die Verwendung alter Konstruktionsprinzipien, die die slowakische und europäiche Archäologie nicht nur an mittelalterlichen und frühmittelalterlichen, wondern auch an älteren Bauten kennt. Es sind dies insbesondere folgende Bautechniken und -konstruktionen: gezimmerte Wände mit glatten oder überhängenden Balken von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt; Säulenkonstruktionen der Wände mit Holzfüllung; Zeltkonstruktionen der Türme; Eindachung von Turm und Kirchenschiff mit pyramidisch zurücktretenden Umschrott auf Ecksteinen ruhende Grundschrotte, direkt in den Boden gerammte Tragsäulen von Wänden.
Diese technologischen und konstruktions-technischen Prinzipien existierten aber auch in Stadt und Land in der Architektur beim Bau von Häusern, Wirtschaftsgebäuden und technischen Bauten. Beim Bau von Holzkirchen erhielten sie aber oft länger als beim Bau von Wohnhäusern, was in gewissem Mass mit dem Konservatismus der Kirchen und mit den sich auf das Aussehen und den Bau von Kirchen beziehenden Bauvorschriften zusammenhängt. Die Einheitlichkeit der technischen und der Konstruktionsprozesse und stellenweise auch der Dekorationselemente stand aber nicht nur im Zusammenhang mir der Verwendung des Holzes als grundlegenden Baumaterials und mit der Verwertung seiner Eigenschaften. Wichtig war die übliche Bautradition eines bestimmten Gebietes, die sich viele zehn und hundert Jahre im Zusammenhang mit den lokalen Natur-, Wirtschafts-, Gesellschafts-, Kultur- und politischen Bedingungen sowie mit der Entwicklung ausbildete. Die Ähnlichkeit, ja sogar Gleichartigkeit der Konstruktions- und technischen Prinzipien lässt sich aber auch ohne das Wirken der Baumeister und Zimmerleute nicht erklären, die in einem Gebiet und in einer Zeitspanne nicht bloss Kirchen und Glockentürme, sondern auch Wohnhäuser in der Stadt und Bauernhäusern, Scheunen, Brücken, Wachtürme u. ä. bauten. Die geographische Verteilung der einzelnenn Gattungen hölzerner Architektur früher und heute zeigt, dass isch die Grenze der Holzbauten in den letzten zweihundert Jahren vom Süden nordwärts verschob., a3_Aus einem Vergleich der Verteilung der Holzbauten im Laufe dieser zwei Jahrhunderte geht hervor, dass in der Slowakei die heutigen Residuen der volkstümlichen Holzarchitektur, die verinzelt erhaltenen Wohnhäuser aus Holz in den Städten, die Holkirchen, Glockentürme und technischen Holzbauten, Bruchstücke eines Phänomens sind, das für einige Gebiete der Slowakei dnoch in dere esten Hälfte des 19. Jahrhunderts charakteriscstsche war. Die Unterschiede, die in den einzelnen Gattungen der Holzarchitektur im Rahmen ein und desselben Gebietes existierten, ergaben sich aus der Zweckbestimmung des Baues und aus der gesellschaftlichen und ökonomischen Stellung des Bauherrn und aus seinen Ansichten. Kleinere Unterschiedlichkeiten, die eher Variationen als grundlegende Abweichungen waren, standen im Zusammenhng mit den technischen und küstlerischen Fähigkeiten des Baumeisters.
Die nachgewiesenen Holzkirchen gehörten der römisch-katolischen, der griechisch-orthodoxen, der evangelischen Kirche nach der Augsburger Konfession und der jüdischen Kirche. Einzig und allein die Kalviner - grösstenteils Ungarn, die den südöstlichen Teil der Slowakei bewohnten - hatten keine Kirchen nur aus Holz, bzw. gibt es über deren Existenz keine Beweise. Die augenfälligsten Unterschiede beruhten in der Hervorhebung oder Unterdrückung der Disposition, in der Innenausschmückung hauptsächlich iin der Ausnützung des Innenraumes. So sind zum Beispiel die römisch-katholischen Holzkirchen zwei- bis dreiräumig, ragebn an den Wänden als Verzierungen Ornamental- oder Figuralmalereien und Holzschnitte, der Altar steht im Presbyterium, die Disposition ruft die Illusion eines grösseren Raumes hervor. Die griechisch-orthodoxen Kirchen sind im Geiste der östlichen Lehre nur mit Malereien verziert und haben das Presbyterium vom Kirchenschiff durch das Ikonostas abgeteilt. Das Dach betont die dreiteilige Gliederung. Die evangelischen Kirchen sind räumlich am grössten, das sie für Kirchenbesucher aus einem halben Gau gebaut wurden., a4_Mit Malereien und Holzschnitzereien waren nur der Altar, das Taufbecken und dei Kanzel geschmuckt: diese sind derart zentral aufgestellt, dass man sie von allen Plätzen der Kirche aus sehen kann. Die angeführten Dispositionsunterschiede in Form und Dekoration hängen zusammen mit dem Charakter der religiösen Riten der einzelnen Glaubensbekenntnisse, ergeben sich aus den Ansichten über die gesellschaftliche Hierarchie der Gläubigen und aus den Ansichten der einzelnen Religionen über Dekoration und Schönheit.
Die den einzelnen Religionsgemeinschaften gehörenden Holzkirchen weisen auch zahlreiche gemeinsame Eigenschaften auf,. die nicht nur in der Verwendung ein und desselben Baumaterials und der sich daraus ergebenden Bautechnik und -konstruktion beruhen. Bei älteren, den einzelnen Religionsgemeinschaften gehörenden Kirchen (z. B. der der römisch-katholischen und der evangelischen im 16. und zu Beginn des 17. Jahrhunderts) steht die Ähnlichkeit im Zusammenhang mit der noch ungenügenden Differenzierung der Zeremonien. Erst als sich unter dem Einfluss von Intoleranz und Unterdrückung sogar Feindschaft zwischen den Religionsgemeinschaften einstellte, äusserten sich die Unterschiede auch im äusseren Aussehen der Kirchen. Das Aussehen der Kirchen hing aber hauptsächlich auf dem Lande im grossen Masse mit der Ansicht jenes Kollektivs zusammen, das für die Entwicklung der ethischen und ästhetischen Ansichten in dem betreffenden Gebiet bestimmend war. So wirkten zum Beispiel die Luthenaer dort, wo sie in der Mehrheit waren, durch den nüchternen Stil ihrer Kirchen auch auf die Innegestaltung der katholischen Kirchen ein (Liptauer Gau). Umgekehrt kennzeichnete dort, wo die Katholiken zahlenmässig vorherrschten, die Vorliebe für Dekor auch die evangelischen Kirchen (Gau Orava). Eine derartige Beeinflussung hängt damit zusammen, dass ungeachtet der verschiedener Religonszugehörigkeit der Bevölkerung eines Gebiets sich diese gewöhnlich an ein und derselben Arbeitsgattung, beteiligte und auch einer Gesellschaftsschicht angehörte., a5_Im Laufe dieses Jahrtausends gehörten die Holzkirchen in der Slowakei Slowaken, Ungarn, Ukrainer und Deutschen, also allen diese Karpatenlandschaft bewohnenden Nationen. Eine Beobachtung der Unterschiede und der Einheitlichkeit in der Form der Holzkirchen der einzelnen Religionsgemeinschaften und Nationalitäten führt zu der Ansicht, dass keine grundsätzlichen Unterschiede zwischen den Holzkirchen der griechisch-katholischen Slowaken und der Ukrainer und Ruthenen bestehen: ebenso wenig unterschieden sich die Gebethäuser und Kirchen der evangelischen Slowaken und Deutschen voneinander. Die Archivbelege beweisen, dass sich die Bauten gegenseitig beeinflussten, ja sogar dass es vorkam, dass auch ganze Kirchen und deren Einrichtungen untereinander übergeben wurden. Die Unterschiede in den Kirchen der einzelnen Nationalitäten im Rahmen ein und derselben Glaubengemeinschaft waren eher Variationen als grundlegende Differenzen. Diese Einheitlichkeit lässt sich mit der Zugehörigkeit der Kirchenbesucher verschiedener Nationalitäten zu ein und derselben Diözese begründen. Und so ergaben sich Variationen eher aus den finanziellen Möglichkeiten den Kirchengänger, aus den Begabungen und der Erudition des Baumeisters, aus der Abgeschiedenheit oder der Nähe eines Kulturzentrums sowie aus der nationalen Differenzierung.
Die in den nordslowakischen , evangelischen und katholischen Holzkirchen der Gotik und der Renaissance zur Anwendung gebrachte räumliche Gliederung die angewandten Bautechniken und Konstruktionsprinzipien kommen aber auch in Schlesien, Mähren und Polen vor. In der Nordslowakei existieren im Bereich von Arwa (Orava) und Zips (Spiš) Kirchen, die gemeinsame Merkmale mit den hölzernen Sakralbauten auf der polnischen Seite der Karpaten aufweisen. Ebenso existieren zwischen den griechisch-orthodoxen, den ostslowakischen und orthodoxen karpatorussischen Holzkirchen formelle und konstruktionstechnische Zusammenhänge. Man kann aber auch nicht die Form und die Beziehungen zwischen den ostslowakischen und siebenbürgischen griechisch-katholischen und orthodoxen Kirchen verschweigen. In der Zips und im Liptauer Gebiet haben die evangelischen Kirchen mit ihrer zentralen Disposition nachweisbare Beziehungen zu den baltischen und schwedischen Kirchen. Trotz dieser nachweislichen und oft auf den ersten Blick schwer ergründlichen gemeinsamen Merkmale und Kontakte sind die in benachbarten und auch entfernten Gebieten Mittel- und Nordeuropas liegenden Holzkirchen und -kirchlein nicht gleichförmig., a6_Als Unterscheidungsfaktor wirkt hier die Tatsache, dass sich diese Holzbauten ungeachtet der religiösen, geschäftlichen, gesellschaftlichen und technischen Beziehungen, die sich an ihrer Formung beteiligten, dennoch im Rahmen eines Staatsgebildes entwickelten, in dem sie durch die einschlägigen Bauvorschriften und i diesem Rahmen in den Grenzen eines engeren geographischen oder administrativen Gebietes mir bestimmter lokaler Bautradition gelenkt wurden.
Die hölzerne Sakralarchitektur, die sich in Bruchstücken auf dem Territorium der Slowakei bis auf den heutigen Tag erhalten hat, fällt mit ihrer Entwicklung in die hölzerne Sakralarchitektur. die sich in Europa überall dort entfaltet hatte, wo im Zeitpunkt der Christianisierung und im Laufe einiger weiterer Jahrhunderte Holz das wichtigste lokale Baumaterial war. An diesen Bauten gelangten dann, abgesehen von den universellen Postulaten und Bauprinzipien im Zusammenhang mit der christlichen Lehre und dem kirchlichen Dogma, auch lokale Bau- und Konstruktionsprinzipien zur Geltung, die sich weiterentwickelten und neue, von Zeit und Stil gestaltete Elemente aus verscheidenen Teilen Europas übernahmen. Da eine unverhältnismässig grossere Zahl von Holzbauten auf den flachen Land aus in Städten und Städtchen erhalten blieb, wie auch deshalb, weil in den Dörfern unter dem Einfluss der Ansichten des Kollektivs das Wirken lokaler traditioneller Bauprinzipien stärker als in den Städten war, haben die hölzernen Sakralbauten in der Slowakei noch heute viele gemeinsame Merkmale mir der Bauernarchitektur ihrer Umgebung. Aus diesem Grunde unternimmt man die Erforschung der volkstümlichen Holzkirchen in der Slowakei nich nur unter dem Aspekt der Entwicklung der Architektur, sondern berücksichtigt sie als Phänomen der Volkskultur auch aufgrund ethnographischen Kriterien., Obsahuje rozsáhlý poznámkový aparát, obrázky, kartogramy., and Na str. 75-89 je uveden abecední i chronologický seznam dřevěných kostelů na Slovensku existujících i zaniklých
For Hong Kong poet Leung Ping-Kwan (penname: Ye Si, 1949-2013), travel allows him to visit literary capitals, in which his works are translated into local languages. Without regarding himself as merely a Hong Kong writer, Leung intentionally reminisces about his travel accounts in these literary centers, accentuating how his life is permeated by European traditions. This essay examines the trope of travel in Leung Ping-Kwan’s poems along with his prose essays, focusing on the dialectical thinking of centers and peripheries. I contend that the idea of travel points to the poet’s personal experiences as well as his literary endeavors while embarking on his poetic journeys. I adopt the notion of “self-exile” to describe the moment when Leung stays away from his native land and ponders on how Hong Kong Literature – the so-called “small literature” – can raise its visibility if it is presented in the international literary scene. Specifically, he draws several routes to the literary centers, Paris and Berlin in particular. And without simply being assimilated into the dominant literary culture, Leung usually writes in Chinese and tactically inserts the images of Hong Kong while illustrating the European urban imageries.
The primary objective of the present paper is to develop an approach for analyzing pinning synchronization stability in a complex delayed dynamical network with directed coupling. Some simple yet generic criteria for pinning such coupled network are derived analytically. Compared with some existing works, the primary contribution is that the synchronization manifold could be chosen as a weighted average of all the nodes states in the network for the sake of practical control tactics, which displays the different influences and contributions of the various nodes in synchronization seeking processes of the dynamical network. Furthermore, it is shown that in order to drive a complex network to a desired synchronization state, the coupling strength should vary according to the controller. In addition, the theoretical results about the time-invariant network is extended to the time-varying network, and the result on synchronization problem can also be extended to the consensus problem of networked multi-agent systems. Subsequently, the theoretic results are illustrated by a typical scale-free (SF) neuronal network. Numerical simulations with three kinds of the homogenous solutions, including an equilibrium point, a periodic orbit, and a chaotic attractor, are finally given to demonstrate the effectiveness of the proposed control methodology.
EEG activities with open eyes in a quiet state (OA), during pseudo-Raven's test (PRA), in a hypnagogic state (HYP) and REM sleep (REM) are marked by similar, nearly flat curves. Further we observed states with eyes closed (OC), with hyperventilation (HV), with calculation (CAL) and in NONREM 1 sleep (NR 1). During OA, the EEG spectrum contains some delta and but rudimental alpha activity while during PRA and in HY there is an increase in delta-theta and a significant decrease in alpha activities. Hence, not even Fast Fourier Transformation (FFT) can differentiate between the states with fkat curves. This made us introduce another EEG curve analysis for coherence function (CF). We investigated 24 healthy volunteers aged 22 -- 55 years, 19 men and 5 women, in the above mentioned eight states with simultaneous EEG recording.
Vigilance was controlled by means of acoustic stimulation, reactivity was expressed in reaction time (ReT), i.e. latency of response in milliseconds (ms). Imitation Raven's test (pseudo-Raven' = PRA) was used for psychic testing. Recorded in the afternoon hours after partial sleep deprivation, the EEG curve was described optically using FFT and CF as well. FFT results have already been mentioned above. CF showed lower values during OA with up to 400 ms of ReT, a diffuse increase during HYP with ReT of 800 - 1200 ms, and a multifocal rise of delta activity in the EEG curve during PRA.
Consequently, EEG analysis can help differentiate between the above eight states, otherwise barely distinguishable with the naked eye especially in cases with flat EEG curves. Using similar analyses, it is possible to discriminate all stages of NONREM and REM sleep without polysomnography.
The paper technically describes the principles of incorporation of the biofeedback system into the system of a driving simulator. After a brief introduction of the basic features of EEG biofeedback, the most important scenarios where such simulator enhancement can be successfully used are described. The system is introduced with the use of an analysis of the major technical and construction aspects, such as the software design, hardware realization and its incorporation into the driving simulator system. Finally, the paper sketches pilot experiments which were performed using EEG biofeedback incorporated into the driving simulator.
This paper introduces the cooperation of a virtual car simulator and
EEG measurements to test a human driver’s behavior in demanding situations. After a short explanation of the main principles and tasks of EEG measurements, basic concepts of our experiments are presented. The following part is devoted to problems and solutions concerning the physical model, graphical and other aspects of our simulator. At the end of the article various measuring procedures are presented.
We shortly describe the connection between the user-interface and the coudé spectrograph. We present a schematic picture of the internal network connecting the telescope, coudé spectrograph and data server where exposed data are archived.
V minulém roce jsme přinesli výňatek z pamětí brněnského fyzika Vladimíra Nováka. Nyní využíváme příležitosti ukázat v bloku textů věnovaných mikroskopům a mikroskopii pedagogické mistrovství Vladimíra Nováka a jeho učitele Čeňka Strouhala úryvkem z kapitoly o optických přístrojích, kterou Novák zpracoval podle Strouhalových a vlastních přednášek a novější literatury., Čeněk (Vincenc) Strouhal, Vladimír Novák. (V úvodu medailonky obou autorů.), and [Optika. Jednota českých mathematiků a fysiků, Praha 1919, s. 266-278]