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2. Etnografické podmínky a způsob života
- Creator:
- Skalníková, Olga
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- ethnographic research, social conditions, traditional folk culture, way of life, and lifestyle
- Language:
- Czech
- Description:
- a1_Jede soziale Gruppe, angefangen von der Familie bis zur Nation, hat ihre Beziehung zur Volkskultur, zu den ethnologischen Bedingungen der Lebensweise. Dank diesem Umstand können wir Unterschiede in der Lebensweise sowohl grosser nationaler Komplexe und Zonen, als auch spezifische lokale und regionale Besonderheiten verzeichnen und charakterisieren, die noch immer nicht verschwanden, obgleich die allgemeinen Zivilisationsmerkmale ständig zunehmen. Die wissenschaftlich-technische Revolution beeinflusst die Lebensweise der Menschen dermassen, dass die heutigen Generationen hoffen können, gegebenfalls einigemal so tiefgreifende Veränderungen in den Zivilisationsbedingungen und in der Struktur durchzumachen, die in der Vergangenheit nicht einmal in hundertjährigen Zeiträumen ihresgleichen haben. Die Lebensweise - der Gegenstand des volkskundlichen Studiums ist vielgestaltig, und es zeigen sich darin sowohl ethnische und ethnographische Traditionen, als auch soziale Tendenzen der einzelnen Zeiträume und Epochen, geographische und biologische Einflüsse. Die Einwirkung der Traditionen auf die Formung des Lebensstils steht in diesem Komplex an erster Stelle und variiert je nachdem, in welcher Beziehung und in welchem Verhältnis die volkstümliche und städtische Kultur zueinander stehen, wie lebendig, gefördert oder unterdrückt die volkstümlichen Traditionen in den einzelnen Gebieten und Ländern sind., a2_In der Tschechoslowakei kann sich das Studium der Formung des Lebensstils an die Traditionen aus den dreissiger Jahren anlehnen, da fortschrittliche Architekten in wissenschaftlichen Studien, wie der Lebensstil der künftigen sozialistischen Gesellschaft beschaffen sein solle, und in ihren Studien grossen Wert auf die Fortsetzung und Verwertung der positiven Traditionen in der volkstümlichen Lebensweise und in der Volkskultur legten. Die Begriffe Lebensstil und Lebensweise sind nicht identisch. Die Grundlage der Lebensweise wird duch die Produktionsart und Sozialsturuktur der Gesellschaft geschaffen und der Begriff "Lebensweise" umfasst einen Komplex von verschiedenen Elementen, die in drei Hauptgruppen zusammengefasst werden können: Entwicklungsbedingungen des Lebens des Individuums oder einer Gruppe in der Beziehung zu den grundlegenden biologischen Bedürfnissen, zum Wohnen, zur Verköstigung und Bekleidung. Entwicklungsbedingungen des Lebens in der Beschäftigung und Bedingungen für die Realisierung der Freizeit des Individuums oder einer Gruppe. Der Lebensstil ist ein übergeordneter Begriff, der ein bereits derart in sich geschlossenes und untereinander verbundenes System von Formen des sozialen Kontakts, des Wohnens, der Bekleidung. Arbeitsweise, der Einstellung zu Menschen und Dingen, der Redeweise zum Ausdruck bringt, dass es durch seine Einheitlichkeit charakteristisch ist., a3_Unter dem volkskundlichen Aspekt können wir von einem Lebensstil bei den ländlichen Volksschichten in der vorindustriellen Periode sprechen, wo sich die innere Harmonie aller Komponenten der materiellen und geistigen Kultur aus hundertjährigen wiederholten Erfahrungen im Kontakt mit der Natur ergab, die dann die Form des Lebensunterhaltes, den Lebens- und Arbeitsrhytmus bestimmten. In der weiteren historischen Periode schuf sich die industrielle Volksgemeinschaft lediglich in einigen Schichten ihren Lebensstil, je nach dem Grad der Abhängigkeit von den ethnographischen Bedingungen, und die gegenwärtige Volksgemeinschaft der Periode der wissenschaftlich-technischen Revolution muss sich ihren Lebensstil erst schaffen. Die ethnographischen Bedingungen wirkten als Stimulator der Spezifizität der Lebensweise in der industriellen Gesellchaft sowohl auf jene Gruppen ein, die mit der traditionellen Beschäftigungsweise, mit der Landwirtschaft, verknüpft waren, als auch auf jene Gruppen, die im Laufe der Industrialiserung in den Städten und Industriegebieten entstanden waren und einige Äusserungen, Vorstellungen und Bindungen besonders in der sozialen Kultur von den Traditionen der vorindustriellen volktümlichen Gesellschaft übernnommen hatten. Die ethnographischen Monographien aus tschechischen Industriegebieten der letzten Jahre, die Studien einzelner Lokalitäten und Stadthäuser zeigten, dass in diesem Milieu in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in den zwanziger und dreissiger Jahren dieses Jahrhunderts ein bestimmtes Modell der Lebensweise entstand, das nach der Besiedlungsentwicklung, der Herkunft der Bewohner, ihrer Beschäftigung und Weltanschauung vom volkskundlichen Gesichtspunkt in einige Gruppen eingeteilt werden kann: 1. Von den Traditionen des ländlichen Lebens beeinflusste Gruppen, die sie in der Stadt ein dem Landleben ähnliches Milieu aufsuchen und bestrebt sind, die überkommenen Gebräuche und Normen im Leben weiterzubehalten. 2. Durch die gemeinsame Beschäftigung integrierte Gruppen, die eigene profesionelle Traditionen haben, die dann die Lebensweise sowohl in der materiellen Kultur, ale auch in geistigen Äusserungen beeinflussen. 3. Durch langjähriges Zusammenleben zusammengeschweisste Gruppen mit ähnlicher sozialer Eingliederung, ähnlichem Kulturniveau, die in einem Milieu leben, das nachbarliche Beziehungen und soziale Kontrolle begünstitgt. 4. Gruppen mit gleicher politischer Ansicht, die dann die Nachbarn- oder Gruppenbeziehungen potenzierte., a4_Einer der charakteristischen Indizes für den Einfluss der ethnographischer Bedingungen in Bezig auf die Lebensweise ist die Art der Freizeitgestaltung. Es kommen hier nicht nur persönliche Angewohnheiten und Wünsche, sondern vor allem familiäre, ethnische und ethnographische Traditionen, Traditionen sozialprofessioneller Gruppen un zur Geltung. Wir können den Inhalt der Freizeit auf dem flachen Land in der vorindustriellen Periode grösstenteils mit den volkstümlichen Unterhaltungen im Laufe des Jahres, mit der Teilnahme an kirchlichen Zeremonien, mit nachbarlichen geselligen Unterhaltungen identifizieren, wo man erzählte, sang und tanzte. Die Ausnutzung der Freizeit der Werktätigen in der industriellen Gesellschaft erweiterte sich um zahlreiche Möglichkeiten in Verbindung mit der Verstädterung und den grossen Möglichkeiten zur Saturierung kultureller Bedürfnisse. In den städtischen Gemeinschaften dauerten zwar einige mit den Inhalt der Freizeit des vorindustriellen flachen Landes verbundene Aktivitäten fort, gerieten aber vielfach besonders in den Industriegebieten in Konflikt mit Aktionen der Arbeiterorganisationen (z. B. Teilnahnme and kirchlichen Zeremonien). In Gebieten mit starker Tradition des volkstümlichen Lebens erhielten sich die Jahresgebräuche entweder als Ausdruck eines inneren Bedürfnisse oder als Ausdruck lokaler oder regionaler Repräsentation. Die gegenwärtigen Veränderungen in der Lebensweise, die vor allem mit der sozialistischen Wirtschaftgebarung in den Dörfern verbunden sind, zeigen sich am augenfälligsten in den Veränderungen der baulichen Entwicklung des Dorfes und in der Umwandlung des Gehöftes von Wirtschafts- und Wohneinheiten zu ausschliesslichen Wohneinheiten., a5_Zu Änderungen kam es auch in der Kost. Während die volkstümliche Kost auf den in der Landwirtschaft erzeugten Proukten beruhte, ist in der Gegenwärtigen Periode der Kollektivierung auch die Bauernfrau grösstenteils auf den Lebensmittelmarkt angewiesen, und infolgedessen änderte sich auch die Speisekarte. Auch die Kleidung blieb nicht unverändert. In Böhmen und Mähren gibt es schon nur mehr einige Gebiete (Chodenland, mährisch-slowakische Grenzgebiet, Walachei), wo die volkstümliche Kleidung bis auf den heutigen Tag die Tagesbekleidung der älteren Generationen bildet; bei einigen Gesellschafts- und Familienfeiern zieht auch die Jugend diese Kleidung an. Anderswo passt sich die Kleidung schon lange der städtischen an. Die Änderung in der Wohnweise sind nicht bloss für das flache Land in der Gegenwart typisch. Besonders in Gebieten mit Tagbaubetrieb und in Arealen grosser Bauten kommt es zur Übersiedlung ganzer Lokalitäten von Bauern- und Arbeitersiedlungen und -kolonien in neue Häuser mit mehreren Wohnungen in Siedlungen., a6_Die Änderungen in der Lebensweise beziehen sich nicht nur auf das Wohnen und die übrigen, biologischen Bedingungen, die vom traditionellen Modell abweichen. Die Änderungen in der Beschäftigungsweise finden ihren Niederschlag auch im Rhytmus des modernenn Dorfes im Laufe des Tages, der Woche und des Jahres. Die komplexe Mechanisierung in der Landwirtschaft ermöglicht eine gleichmässige Verteilung der Arbeitszeit und die Heranziehung der Samstage und Sonntage als arbeitsfreie Tage. Im Jahresregime des flachen Landes kam es zu einer umwälzenden Veränderung in der Ausnützung der Ruhezeit. Die Bauern können heute, ebenso wie die Arbeiter und übrigen Angestellten ihren Urlaub ausnützen. Zum Jahresregime des Dorfes gehören üblicherweise Erholungs- und Touristenfahrten an Samstagen und Sonntagen. Die volkskundlichen Elemente in der Lebensweise wirkten aber nicht nur direkt, sondern auch mittelbar, in Schichten, die sozial nicht zu den Volksschichten gehörten. Eine Welle des Rustikalismus in der Architektur ging in den dreissiger Jahren durch zahlreiche Länder Europas und den anderen Erdteile und das angewandte Volkswerk dient nicht nur als Ergänzung des städtischen Lebensmilieus, sondern ist wichtiger Bestandteil der Touristenindustrie und bedeutsame nationale Repräsentation. Die Entstehung des Lebensstils ist ein langfristiger Prozess. Die Vorstellungen der fortschrittlichen Architekten und Aestetiken der dreissiger Jahre diese Jahrhunderts dahingehend, dass sich ihre Pläne und Ansichten erst dann erfüllen würden, wenn die Gesellschaft den Sozialismus erreicht haben wird, rechneten nicht damit, dass die Gesellschaft selbstverständlich nicht nur das Beste und Wertvollste akzeptieren und wählen, sondern auch weiterhin modischen Einflüssen und einigen falschen Traditionen und Ansichten aus der Vergangenheit unterliegen wird. Die Beziehung zwischen ethnographischen Bedingungen und Lebensweise ist in den einzelnen sozialistischen Ländern unterschiedlich. Sie ist abhängig davon, inwieweit jeweils bislang die volkstümliche Tradition des Wohnens, der Kleidung, in der Kost und der geistigen Kultur lebendig ist. Länder mit bisher lebendiger Volkskultur haben bei der Gestaltung des neuen Lebenssstils etwas andere Probleme als dort, wo die traditionelle Lebensweise bereits verstädterte und nivellisisert wurde., and Článek zahrnuje poznámkový aparát
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- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
3. Experti a laici v demokratické společnosti: tři pohledy na problematiku demokratizace vědy
- Creator:
- Benda, Libor
- Format:
- print, bez média, and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- teorie vědy, theory of science, demokratizace vědy, odbornost, tacitní vědění, zvolený modernismus, democratization of science, expertise, tacit knowledge, elective modernism, 12, and 00
- Language:
- Czech
- Description:
- Studie věnuje pozornost problematice demokratizace vědy, v jejímž rámci zaujímá klíčové postavení otázka, v jaké míře a zda vůbec má mít široká veřejnost možnost zasahovat do vědní a výzkumné politiky a participovat na rozhodování v odborných záležitostech. První část studie je věnována představení dvou radikálně odlišných a vzájemně protichůdných pohledů na tuto problematiku, které byly rozpracovány v rámci poválečné filosofi e vědy v dílech Michaela Polanyiho a Paula Feyerabenda a v různých podobách spolu soupeří dodnes. Tyto dva pohledy, jež nás staví před volbu mezi odborností na úkor demokracie (Polanyi) a demokracií na úkor odbornosti (Feyerabend), jsou následně podrobeny kritickému zhodnocení a v opozici k nim je představen alternativní pohled rozvíjený v rámci vědních studií Harrym Collinsem a Robertem Evansem, jenž překračuje nutnost této volby a na základě sociologických výzkumů fenoménu odbornosti nabízí způsob, jak lze odbornost a demokratické hodnoty sloučit dohromady., The study approaches the issue of democratization of science, the central question of which is to what extent, if at all, should the public be allowed to intervene in science and research policy and to participate in technical decision-making. The first part of the study is devoted to a presentation of two radically different and contradictory views on this issue, which were developed in the post-war philosophy of science in the works of Michael Polanyi and Paul Feyerabend respectively and which compete in various forms until today. These two views, which confront us with a choice between expertise at the expense of democracy (Polanyi) and democracy at the expense of expertise (Feyerabend), are then subjected to critical evaluation and in opposition to them an alternative view, developed within science studies by Harry Collins and Robert Evans, which transcends the necessity of this choice and, drawing on the sociological research of expertise, offers a way to merge together both expertise and democratic values, is presented., and Libor Benda.
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public
4. Hacia un concepto de Modalilad
- Creator:
- Gonzalez Vázquez, Mercedes
- Format:
- Type:
- model:internalpart and TEXT
- Language:
- English
- Description:
- Článek, opřený o solidní znalost nejnovějších pramenů, zaměřuje pozornost na moderní koncepce modality, které vedle tradiční psychologické motivace této kategorie berou v úvahu výsledky moderní logiky, pragmatické lingvistiky i filozofické teorie mluvních aktů. Starším pojetím modality autorka vytýká příliš široký, fragmentárni a nejednotný výklad této tematické kategorie. Sama se v zájmu jednotného pojetí kategorie modality, které se ve světové lingvistické literatuře prosazuje v posledních desetiletích, přidržuje spíš modálni logiky a radikálně odmítá tradiční koncepce psychologické. Za svou bere interpretaci rozlišující modalitu epistemickou, deontickou, dynamickou a aletickou, jejichž pojetí vykládá na španělském jazykovém materiálu.
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
5. Prague’s society of musicians (1803-1903/1930) and its rôle in the music and social life of the city
- Creator:
- Freemanová, Michaela
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Language:
- Czech
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public
6. Solfernus: zábavné dějiny spásy ve zpracování Václava Hájka z Libočan
- Creator:
- Havelka, Tomáš
- Format:
- bez média and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- pekelné romány, pseudepigraf, ghosthosting, Václav Hájek z Libočan, Sixt z Ottersdorfu, infernal novels, pseudepigraph, ghost hosting, Václav Hájek of Libočany, and Sixtus of Ottersdorf
- Language:
- Czech
- Description:
- This study focuses on the late medieval infernal novel The Life of Adam, or Solfernus from Olden Times by Václav Hájek of Libočany (1553). The text is briefly placed in the context of medieval hell novels, combining a biblical pseudepigaf and a legal handbook. A comparison of late medieval manuscripts and Hájek’s elaboration showed that from the 18th chapter onwards, Hájek significantly modified the original text, enriched it with new characters and dialogues, and emphasized the fictional character. The conclusion of the text is completely new. The excellent unique woodcut decoration of the text, the participation of Sixt of Ottersdorf in the text editing, the wording of the foreword and a number of allusions in the text lead to a final reflection on the nonliterary function of the text as part of resistance against Ferdinand I’s government.
- Rights:
- http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/ and policy:public
7. Transformation of science communication in the age of social media
- Creator:
- Kulczycki, Emanuel
- Format:
- print, bez média, and svazek
- Type:
- model:article and TEXT
- Subject:
- teorie vědy, theory of science, komunikace vědy, sociální média, blog, Twitter, otevřená věda, science communication, social media, Open science, 12, and 00
- Language:
- Czech
- Description:
- Článek se zabývá některými důsledky otevřené vědy z perspektivy komunikace vědy a filosofie komunikace. Kromě čistě komunikačních a filosofických témat se text věnuje i otázkám tykajícím se procesu popularizace vědy prostřednictvím sociálních médií (zejména Twitteru a blogů). Článek se sestává ze tří oddílů: první navrhuje definici komunikace vědy a sociálních médií; druhý zkoumá proměnu komunikace vědy v éře internetu a zabývá se vlivem sociálních médií na komunikaci vědy; třetí a závěrečný oddíl přináší několik případových studií a filosofických postřehů. Nejdůležitějším, zde dosaženým závěrem je tvrzení, že sociální media vědu a vědeckou komunikaci proměnila. Twitter a blogy jakožto nové nástroje vědecké komunikace mohou být užitečné a smysluplné pro vědu i společnost. Sociální média mohou být navíc použita k usnadnění širšího zapojení občanů do diskusí o vědě., The aim of the present article is to discuss several consequences of the Open Science from a perspective of science communication and philosophy of communication. Apart from the purely communicative and philosophical issues, the paper deals with the questions that concern the science popularization process through social media (especially Twitter and blogs). The article consists of three sections: the first one suggests a definition of science communication and social media, the second examines the transformation of science in the Age of the Internet and considers the influence of social media on science communication, the third and final one presents some case studies and philosophical observations. The most important conclusion to be reached here is that the social media have changed science and science communication. Twitter and blogs as novelty tools of science communication can be useful and meaningful for both science and society. Furthermore, social media can be used to facilitate broader involvement of citizens in the discussion about science., and Emanuel Kulczycki.
- Rights:
- http://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/ and policy:public